Tabelle aller bekannten Luftschutzanlagen

in Wilhelmshaven und Umgebung

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- Die laufende Nummer des Objektes.

- Welche heutige Bebauung, Gebietsbezeichnung befindet sich am Objektstandort ?

- Welche Ursprungsbebauung, Gebietsbezeichnung befand sich am Objektstandort ?

- Wie heißt der heutige Straßenname am Objekt ?

- Wie hieß der Straßenname am Objekt zum Zeitpunkt von dessen Erbauung ?

- Um was für ein Objekt handelt es sich ?

- In welcher Bauwelle, welchem Baujahr, mit wievielen Plätzen, wievielen Ebenen, mit welchen Maßen, Baudetails, Nutzraum, mit welcher Bewehrung und Kosten wurde das Objekt erbaut ?

- Um was für eine Luftschutzanlagenart handelt es sich ?

- Was für ein Bauherr errichtete das Objekt ?

- Für welchen Zweck wurde das Objekt gebaut ?

- War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht bombensicher ?

- War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung bombensicher ?

- Ist das Objekt vorhanden ?

- Wenn ja, in welcher Form ist das Objekt vorhanden ?

- Ist das Objekt entfernt worden ?

- Wie wird das Objekt, falls es noch vorhanden ist, heute genutzt ?

- Was befindet sich heute am Standort des Objektes, sollte es entfernt worden sein ?

- Wie wird der Standort heute genutzt, sollte das Objekt entfernt worden sein ?

- Folgende Beschreibungen sind nicht vollständig, Sie stellen den Stand der Informationslage und Recherche dar.

"

"

"

"

Wiesenhof ehemals Neuende Nord / Neuende / Stadtpark ehemals Neuende Ost / Fort Schaar / heutiger Maadebogen
155.

Ehemaliges Lager Totenweg / Funkpeilstation, heutige Friedrich-Paffrath-Straße, Höhe Am Wiesenhof 16 ("Ärztebunker"), eckiger Hochbunker

Kleinbunker "Ärztebunker" Friedrich-Paffrath-Straße / ehemaliges Lager Totenweg / Funkpeilstation

Baujahr wohl 1944 1 Ebene

Wandstärke: 1,50 Meter / Deckenstärke: 1,55 Meter / Länge: 14,25 Meter / Breite: 7,55 Meter / Höhe: 3,75 Meter

Nutzfläche: ? qm

HB Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

BS
1970er Jahre ABG E
Straßenfläche, Grünstreifen
156.

Ehemaliges Lager Totenweg, Funkpeilstation, 1, kleiner Rundbunker

Rundbunker Totenweg 1 und 2 / ehemaliges Lager Totenweg / Funkpeilstation

Baujahr 1943 1 Ebene

Wandstärke: 1,50 Meter / Deckenstärke: mittig 2,00 Meter / Länge: 7,60 Meter / Breite: 7,60 Meter / Höhe: 3,85 Meter

LSTR K Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

NBS
V
ungenutzt, leicht unter Wasser
157.

Ehemaliges Lager Totenweg, Funkpeilstation, 2, kleiner Rundbunker

Rundbunker Totenweg 1 und 2 / ehemaliges Lager Totenweg / Funkpeilstation

Baujahr 1943 1 Ebene

Wandstärke: 1,50 Meter / Deckenstärke: mittig 2,00 Meter / Länge: 7,60 Meter / Breite: 7,60 Meter / Höhe: 3,85 Meter

LSTR K Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

NBS
V
ungenutzt, leicht unter Wasser
158.

Ehemaliges Lager Totenweg, Funkpeilstation, verbunkerte Luftschutzkellereingänge (Halbkeller)

Luftschutzkellereingänge Totenweg / ehemaliges Lager Totenweg / Funkpeilstation

Baujahr (Verbunkerungen) 1942 (Jahresende) 1 Ebene

Luftschutzkeller (Halbkeller) Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

NBS
Vorbauten E
Halbkellergeschoss
159.

Ehemaliges Lager Totenweg, Funkpeilstation, Luftschutzklappen am Nebengebäude

Luftschutzklappen Totenweg / ehemaliges Lager Totenweg / Nebengebäude Funkpeilstation

Baujahr (Nebengebäude) 1942 (Jahresanfang) 1 Ebene

Verbunkerung des Gebäudes Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

NBS
Klappen E Gebäude V
Schuhhaus
160.

B / KB Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

NBS
frühe 1970er Jahre E
Tür nach dem Krieg entfernt, Grünfläche, Parkplatz, Einfahrtsbereich
?
Ehemaliges Lager Totenweg, Funkpeilstation, weiterer eckiger Kleinbunker, baugleich zu vorherigem Objekt, im Nordwestbereich des Lagergeländes ?

B / KB ? Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

NBS
E
Straßenfläche
?
Ehemaliges Lager Totenweg, Funkpeilstation, Splitterschutzzelle, im Westbereich des Lagergeländes ?

EMS ? Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

NBS
E
Straßenfläche
161.

Feuerlöschteich ehemaliges Lager Totenweg, Funkpeilstation

Feuerlöschteich Lager Totenweg / Funkpeilstation

Ursprüngliche Bezeichnung: FT100 / Totenweg, Funkstation / ? Kubikmeter

FE Kriegsmarine

31

Luftschutzanlage für Lager Totenweg / Funkpeilstation

-
E
Straßenfläche
162.

Feuerlöschteich ehemaliges Lager Wiesenhof

Feuerlöschteich Lager Wiesenhof

Ursprüngliche Bezeichnung: FT51 / Lager Wiesenhof / 300 Kubikmeter

FE Kriegsmarine

32

Luftschutzanlage für Lager Wiesenhof

-
E
Wohnbebauung Wiesenhof

Ehemaliges Lager Wiesenhof, Luftschutzanlage, wohl Behelfsdeckungsgraben / Röhre 1

Wahrscheinlich / Nachweis noch nicht erbracht / bauartähnlich zu LS-Anlagen im Arbeiterlager Altengroden-Süd-West

Baujahr 1942 (?) 1 Ebene

wohl D / Behelf Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Wiesenhof

NBS
ABG E
Wohnbebauung Wiesenhof

Ehemaliges Lager Wiesenhof, Luftschutzanlage, wohl Behelfsdeckungsgraben / Röhre 2

Wahrscheinlich / Nachweis noch nicht erbracht / bauartähnlich zu LS-Anlagen im Arbeiterlager Altengroden-Süd-West

Baujahr 1942 (?) 1 Ebene

wohl D / Behelf Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Wiesenhof

NBS
ABG E
Wohnbebauung Wiesenhof

Ehemaliges Lager Wiesenhof, Luftschutzanlage, wohl Behelfsdeckungsgraben / Röhre 3

Wahrscheinlich / Nachweis noch nicht erbracht / bauartähnlich zu LS-Anlagen im Arbeiterlager Altengroden-Süd-West

Baujahr 1942 (?) 1 Ebene

wohl D / Behelf Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Wiesenhof

NBS
ABG E
Wohnbebauung Wiesenhof
?
Weitere Luftschutzanlage oder Luftschutzanlagen ehemaliges Lager Wiesenhof (wohl Kleinbunker oder Erdbunker, relativ konkreter Verdacht) ?

KB / ERD ? Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Wiesenhof

wohl NBS
E
Wohnbebauung Wiesenhof
163.

Gartenweg, betonierter Deckungsgraben, abgewinkelt

Betonierter Deckungsgraben Gartenweg

Baujahr 1942 30 Plätze 1 Ebene

Länge: 26,28 Meter / Breite: 10,72 Meter

D
NBS
V
Lagerraum
164.

Schule Neuende, betonierter Deckungsgraben

Betonierter Deckungsgraben Schule Neuende

Baujahr 1942 80 Plätze 1 Ebene

Länge: 57,92 Meter / Breite: 16,70 Meter (mit Winkelbereich)

D

"Schulbunker"

NBS
V

ungenutzt, seit 2008 teilweise Fledermausquartier (Mittel- und Ostbereich), vormals (bis 2011) Eigentum Stadt Wilhelmshaven - heute Privateigentum -

Schulgebäude ist bis Frühjahr 2014 umgestaltet worden, Deckungsgraben bleibt nahezu unverändert erhalten

165.

Schaarreihe 5, zwei verbunkerte Luftschutzkellereingänge bzw. Ausstiege und zwei Luftschächte, Luftschutzkeller

Zwei Luftschutzkellereingänge Luftschutzkeller Schaarreihe 5

Baujahr des Ärztehauses 1928 / Luftschutzkeller mit Toilette und Heizung / wohl auch für weitere Bewohner der Schaarreihe

1 Ebene

Luftschutzkeller

NBS

V ein Einstieg bzw. Ausstieg unter Nachkriegs-Treppenhausanbau V

ungenutzt, Keller
166.

Bismarckstraße 259, "Johanniter Unfallhilfe", zwei verbunkerte Luftschutzkellereingänge und ein Notausstieg, Luftschutzkeller

Gebäude im Zweiten Weltkrieg zeitweise Pastorei / nach Kapitulation zunächst kurzzeitig Sitz polnische Exildivision

Zwei Luftschutzkellereingänge und ein Notausstieg Bismarckstraße 259

1 Ebene

Luftschutzkeller
NBS
V
ungenutzt, Keller
167.
Stadtpark West, einige Meter westlich Totenweg, in Höhe Teich Stadtpark West, Splitterschutzzelle, Bauart unbekannt
EMS
NBS
E
Stadtpark
168.

Kleingärten Stadtpark, ehemaliger Flakstand 1 der schweren Flakstellung Kirchreihe, 4 Geschützbunker oberirdisch, 1 Leitbunker mittig zu Geschützbunkern, 1 Munitionsbunker, 1 Maschinenbunker, 1 verbunkerter Sockel FuMG Würzburg, 4x 10,5 cm

2. Marineflakbrigade / Marineflakabteilung 212

Scheinwerferstellung mit Verbunkerungen, ein Scheinwerferstandturm südwestlich der Flakstellung

"Scheinwerferstand Nr. 33"

"Leichter Flakstand (später Scheinwerferstand 33) 240 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung 262)"

Im Batteriebereich - deshalb nicht gesondert gelistet -

Vier verbunkerte Geschützbettungen Flakstellung Stadtpark / Kirchreihe

FL / KB Marineflakbrigade

Scheinwerferstandturm / Scheinwerferstandstellung, zugehörig zur schweren Flakstellung Kirchreihe Marineflakbrigade

NBS
bereits Ende August 1945 durch Kanadier GES R teilweise V Ü Reste dreier Geschützbunker und des Maschinenbunkers teilweise sichtbar, wenige Reste des Munitionsbunkers sichtbar, Scheinwerferstandturm E
Brachfläche, Kleingärten, Parkplatz
?

Bei schwerer Flakstellung Kirchreihe, Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?

"Scheinwerferstand Nr. ?"

Objekt eine Position weiter oben ?

Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung Marineflakbrigade

NBS
unbekannt
unbekannt
169.

Kleingärten Stadtpark, Bereich ehemaliger Flakstand 2 (leichte Flak) / 1. Bunker, eckiger Kleinbunker

Bauwerk stammt höchstwahrscheinlich bereits aus dem WK 1 / Artilleriestellung Stadtpark

"Leichter Flakstand 239 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung 262)"

Kleinbunker Flakstellung Stadtpark 1

1 Ebene

Länge: 7,33 Meter / Breite: 4,85 Meter

KB Marineflakbrigade
NBS
V teilweise Fenstereinbrüche, wahrscheinlich ursprünglich schon vorhanden
vormals Freizeitraum, mittlerweile ungenutzt und vermüllt, Brachgelände
170.

Kleingärten Stadtpark, Bereich ehemaliger Flakstand 2 (leichte Flak) / 2. Bunker, eckiger Kleinbunker

Bauwerk stammt höchstwahrscheinlich bereits aus dem WK 1 / Artilleriestellung Stadtpark

"Leichter Flakstand 239 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung 262)"

Kleinbunker Flakstellung Stadtpark 2

1 Ebene

Länge: 5,19 Meter / Breite: 4,63 Meter

KB Marineflakbrigade
NBS
V
ungenutzt, vermüllt, Brachgelände
171.

Kleingärten Stadtpark, Bereich ehemaliger Flakstand 2 (leichte Flak) / 3. Bunker, kleiner Erdbunker

Bauwerk stammt höchstwahrscheinlich bereits aus dem WK 1 / Artilleriestellung Stadtpark

"Leichter Flakstand 239 / Marineflakabteilung 212 (vormals 2. Batterie der Marineflakabteilung 262)"

Kleinbunker Flakstellung Stadtpark 3

1 Ebene

ERD Marineflakbrigade
NBS
V
ungenutzt, um- und überbaut mit Nachkriegsgarage, unvollendetes Nachkriegsgebäude angrenzend, Brachgelände
172.

Ehemaliger Flakleitstand / Luftverteidigungszentrale Rosenhügel (als Wurtenhof getarnter eckiger Hochbunker mit Halbkellergeschoss) mit Nebenanlagen

Flakgruppenkommando

Hochbunker Flakleitstand Rosenhügel, Luftverteidigungszentrale

2 Ebenen 1 Ebene nach Maßgaben des "Sofortprogrammes" verbunkert (Halbkeller)

Wandstärke: 1,10 Meter / Deckenstärke: 1,40 Meter / Länge: circa 58,00 Meter / Breite: 22,18-28,68 Meter / Höhe: ? Meter

Nutzfläche: ? qm

Ausführung der Bewehrung: ?

Kosten: ? RM

HB / halb TB Flakuntergruppen-Leitstand / Flakgruppenkommando Marineflakbrigade

BS
GES (wahrscheinlich 1949) R V teilweise E
Teile (Untergeschoss) unter Wasser, ungenutzt, Teilbereiche Übungsort Rettungshundestaffel Wilhelmshaven-Friesland
?

Hinweise: "Erdbunker" im Bereich Flakleitstand / Luftverteidigungszentrale Rosenhügel, genauer Standort und Zustand unbekannt

1 Ebene

ERD (?) Marineflakbrigade
NBS
unbekannt
unbekannt
173.

Feuerlöschteich ehemaliger Flakleitstand / Luftverteidigungszentrale Rosenhügel 1

Feuerlöschteich Flakleitzentrale Rosenhügel 1

Ursprüngliche Bezeichnung: FT39 / Stadtpark, am Rosenhügel, 3 Teiche / 400 Kubikmeter

FE Marineflakbrigade

33

-
E
Brachgelände, Wiese
174.

Feuerlöschteich ehemaliger Flakleitstand / Luftverteidigungszentrale Rosenhügel 2

Feuerlöschteich Flakleitzentrale Rosenhügel 2

Ursprüngliche Bezeichnung: FT39 / Stadtpark, am Rosenhügel, 3 Teiche / 400 Kubikmeter

FE Marineflakbrigade

34

-
E
Brachgelände, Wiese
175.

Feuerlöschteich ehemaliger Flakleitstand / Luftverteidigungszentrale Rosenhügel 3

Feuerlöschteiche Rosenhügel 3 und 4

Ursprüngliche Bezeichnung: FT86 / Am Rosenhügel, Marine-Helfer-Baracke / 600 Kubikmeter

FE Marineflakbrigade

35

-
E
Brachgelände
176.

Feuerlöschteich ehemaliger Flakleitstand / Luftverteidigungszentrale Rosenhügel 4

Feuerlöschteiche Rosenhügel 3 und 4

Ursprüngliche Bezeichnung: FT39 / Stadtpark, am Rosenhügel, 3 Teiche / 400 Kubikmeter

FE Marineflakbrigade

36

-
E
Brachgelände
177.

Rosarium Stadtpark, ehemalige Stadtgärtnerei Neuengroden, kleiner Rundturm

Rundbunker Am Rosarium

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene

LSTR K
BS
V
Lagerraum Rosarium, ab 2016 auch anliegend Standort neuer Botanischer Garten
178.

Bereich ehemalige Ziegelei Kirchreihe, damaliges Barackenlager, eckiger Hochbunker

I. Welle 1 Ebene

Deckenstärke: 1,40 Meter

Ausführung der Bewehrung: Kubisch

HB wohl Werkluftschutz
eventuell BS
E
Wiese / Bereich Grundstück ehemalige Schule (KKG), Bereich Berufsbildende Schulen II
179.
EMS Marineflakbrigade
NBS
V
ungenutzt, Weide
180.
KB
NBS
GES E
Wohngebiet Fort Schaar, Spielplatz
181.
ERD / Munitionsbunker
NBS
V
ungenutzt, Weide
182.

Fort / Infanteriewerk Schaar

Gesicherte Löschwasser-Zisterne / Brunnen 2, Fort Schaar

100 Kubikmeter

Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine

NBS

E

Wohnbebauung, Wohngebiet Fort Schaar
183.

Fort / Infanteriewerk Schaar

Gesicherte Löschwasser-Zisterne / Brunnen 3, Fort Schaar

200 Kubikmeter

Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine

NBS

E

Wohnbebauung, Wohngebiet Fort Schaar
184.

Feuerlöschteich ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

Feuerlöschteich Fahrerlager heutiger Maadebogen

Ursprüngliche Bezeichnung: FT16 / Lager Altengroden / 800 Kubikmeter

FE Kriegsmarine

37

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

-
E erst Mitte 1980er Jahre zugeschüttet
Wohngebiet Maadebogen, Bereich heutiger Kopernikusweg, circa 50 Meter östlich von Mündung in Beringallee
185.

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
eventuell im Krieg nicht vollendet oder durch Bombeneinwirkung teilzerstört E
Wohngebiet Maadebogen
186.

Lagerbunker / Bunkergarage 2 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
187.

Lagerbunker / Bunkergarage 3 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
188.

Lagerbunker / Bunkergarage 4 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
189.

Lagerbunker / Bunkergarage 5 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
190.

Lagerbunker / Bunkergarage 6 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
191.

Lagerbunker / Bunkergarage 7 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
eventuell im Krieg nicht vollendet oder durch Bombeneinwirkung teilzerstört E
Wohngebiet Maadebogen
192.

Lagerbunker / Bunkergarage 8 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
193.

Lagerbunker / Bunkergarage 9 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
194.

Lagerbunker / Bunkergarage 10 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
195.

Lagerbunker / Bunkergarage 11 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

11 Bunkergaragen / Lagerbunker Fahrerlager westlich Altengroden / heutiger Maadebogen

1 Ebene

KB / Bunkergarage Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Altengroden III

Hier: Personenschutzraum und Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft usw.

NBS
E
Wohngebiet Maadebogen
196.

KB / Maschinenkleinstunterstand ? Kriegsmarine ?

unbekannt
GES E Fundamentplatte wohl komplett V großteilig überbaut mit Wohnhaus
Garten, Wohnhaus
Neuengroden

Im Bereich Voslapp, Fedderwardergroden, Altengroden, Neuengroden*, Siebethsburg und Jadeviertel befanden sich vor den Fenstern der Luftschutzkeller oft diverse Betonschutzblöcke transportabler Bauart und in mehreren Fällen auch übereinander gestapelte Betonformsteinblenden. Insgesamt werden dies mindestens 500 Schutzobjekte gewesen sein. Da großteilig nicht mehr ermittelt werden kann, welche Keller diese Betonblenden besaßen, werden in der Tabelle keine der Anlagen aufgeführt. Lediglich im Bereich Fedderwardergroden / Preußenstraße und im Jadeviertel sind bis dato Objekte mit genauen Standorten nachweisbar. *(Familien)Lager Neuengroden (Möllersche Siedlung

197.
ERD
NBS
V
Eingang umbaut mit Geräteschuppen, Lagerraum
EMS Kriegsmarine
NBS
V
ungenutzt - heute Privateigentum -
198.

Kolkweg 5, kleiner Rundturm

Rundbunker Kolkweg 5

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene

LSTR K
BS
E
2 Garagen, Garten
199.

Feuerlöschteich Freiligrathstraße, ehemalige Fortifikationsstraße Höhe Einmündung heutige Johann-Sebastian-Bach-Straße

Feuerlöschteich Freiligrathstraße Höhe Einmündung heutige Johann-Sebastian-Bach-Straße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT85 / Fortifikationsstraße 214, gegenüber Kurze Reihe / 450 Kubikmeter

FE

38

-
E
Wohnhäuser, Gärten
200.

Flakstellung Neuengrodener Deich "Grodenbatterie"

Weitere Bezeichnung: "Deichbatterie Daressalam"

Leichte Flak am Neuengrodener Deich "Grodenbatterie"

Mehrere FL KB / in 2 Infanteriewerken Marineflakbrigade
NBS
GES R teilweise Ü
Weide / Deich
Tobrukstand - einfachste Ausführung Marineflakbrigade
NBS

V Dachöffnung nachträglich mit Betonplatte und Eisenklappe / Eisenplatte versehen

vermüllt / Deich
201.

Gesicherte Löschwasser-Zisterne / Brunnen 4, Grodenbatterie

Weitere Bezeichnung: "Deichbatterie Daressalam"

100 Kubikmeter

Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine

NBS

E

Weide / Deich
202.
Am ehemaligen Bauweg (Baustraße Neuengroden), heutiges Gelände zwischen Stadtpark und Neuengroden, Bunker
Bunker
unbekannt
gesprengt
unbekannt
203.

Neuengroden A: Nord, Lenauweg Ecke Freiligrathstraße, ehemalige Fortifikationsstraße, großer runder Luftschutzturm

Ringtreppenturm

Luftschutzturm Neuengroden Nord, Lenauweg

III. Welle (Zusatzprogramm) Baujahr 1942-1943 7 Ebenen

Kosten: 617200 RM

LSTR G Selbstschutz

Bauausführung: Bauunternehmen Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz gestrichen

BS
9. August 1949 GES ("Wassersprengung") (später noch einmal gesprengt) ABG E
vormals Supermarkt, mittlerweile anderweitiges Einzelhandelsgeschäft, Reste von Zerschellerplatte und Fundamentplatte als Fundament für Neubebauung unter Erdgleiche vorhanden (gilt als entfernt)
?

Hinweise: Freiligrathstraße, Schule Neuengroden, Schulhof, kleiner Rundturm ?

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene

LSTR K

"Schulbunker"

BS
E
Schule nicht mehr in Betrieb, umgenutzt, vormals Schulhof, heute Parkplatz
204.

Kleyhauerweg Ecke Freiligrathstraße 292, Hinterhof, Parkplatz, kleiner Rundturm

Rundbunker Kleyhauerweg / Fundamentplatte

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene

LSTR K
BS
E / Fundamentplatte V
Parkplatz Zahnarztpraxis
205.

Allmersstraße 9-11, Hinterhof, kleiner Rundturm

Rundbunker Allmersstraße

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene

LSTR K

Luftschutzanlage für (Familien)Lager Neuengroden (u.a. Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann Möller)

BS
V
ungenutzt, zugemauert
206.

KB "Partei" ?

Wände (und Dach ?) eventuell im Krieg zur Tarnung grün gestrichen

BS

V nordwestlich / nordöstlich am Bunker Garagen angebaut

ungenutzt, eventuelle Tarnungsreste erkennbar, grüne Bereiche (wohl grüne Bemalungsreste) an Nordostwand ersichtlich
207.

Feuerlöschteich Neuengroden 1

Feuerlöschteich Neuengroden 1

Ursprüngliche Bezeichnung: FT58 / Dardanellenstraße / 500 Kubikmeter

FE

39

Luftschutzanlage für (Familien)Lager Neuengroden (u.a. Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann Möller)

-
E
Wohngebiet
208.

Feuerlöschteich Neuengroden 2

Feuerlöschteich Neuengroden 2

Ursprüngliche Bezeichnung: FT57 / Zeebrügger Weg / 500 Kubikmeter

FE

40

Luftschutzanlage für (Familien)Lager Neuengroden (u.a. Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann Möller)

-
E
Wohngebiet
209.

Feuerlöschteich Neuengroden 3

Feuerlöschteiche Neuengroden 3, 4, 5 und 6

Ursprüngliche Bezeichnung: FT13 / Möllersche Siedlung Neuengroden, 4 Teiche / insgesamt 5000 Kubikmeter

FE

41

Luftschutzanlage für (Familien)Lager Neuengroden (Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann Möller)

-
E
Wohngebiet
210.

Feuerlöschteich Neuengroden 4

Feuerlöschteiche Neuengroden 3, 4, 5 und 6

Ursprüngliche Bezeichnung: FT13 / Möllersche Siedlung Neuengroden, 4 Teiche / insgesamt 5000 Kubikmeter

FE

42

Luftschutzanlage für (Familien)Lager Neuengroden (Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann Möller)

-
E
Wohngebiet
211.

Feuerlöschteich Neuengroden 5

Feuerlöschteiche Neuengroden 3, 4, 5 und 6

Ursprüngliche Bezeichnung: FT13 / Möllersche Siedlung Neuengroden, 4 Teiche / insgesamt 5000 Kubikmeter

FE

43

Luftschutzanlage für (Familien)Lager Neuengroden (Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann Möller)

-
E
Wohngebiet
212.

Feuerlöschteich Neuengroden 6

Feuerlöschteiche Neuengroden 3, 4, 5 und 6

Ursprüngliche Bezeichnung: FT13 / Möllersche Siedlung Neuengroden, 4 Teiche / insgesamt 5000 Kubikmeter

FE

44

Luftschutzanlage für (Familien)Lager Neuengroden (Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann Möller)

-
E
Wohngebiet
213.

LSTR G Selbstschutz

Bauausführung: Bauunternehmen Hermann Möller / Wilhelmshaven

BS
ABG E
Kleingärten, Friedhofsgärtnerei, Rammpfähle, Reste des wohl begonnenen Fundamentes und Reste der unter Umständen vollendeten Zerschellerplatte unter Erdgleiche eventuell vorhanden (gilt als entfernt)
214.

Feuerlöschteich Gökerstraße Nord

Feuerlöschteich Gökerstraße Nord

Ursprüngliche Bezeichnung: FT55 / Gökerstraße, Wilhelmshavener Friedhof / 700 Kubikmeter

FE

45

-
E
Friedhofsgärtnerei
215.
Luftschutzkeller
NBS
V Prellwand und die beiden ganz / teilweise zubetonierten Fenster des LS-Kellers im Frühjahr 2012 im Rahmen einer Gebäuderenovierung braun angestrichen
ungenutzt
216.

Neuengroden C: Süd, Freiligrathstraße, ehemalige Fortifikationsstraße, großer runder Luftschutzturm

Ringtreppenturm

Luftschutzturm Neuengroden Süd, Freiligrathstraße

III. Welle (Zusatzprogramm) Baujahr 1942-1943 7 Ebenen

Kosten: 732400 RM

LSTR G Selbstschutz

Bauausführung: Bauunternehmen Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz gestrichen

BS
27. September 1949 von innen GES April-Juni 1981 ABG E
Altenheim, Geräteschuppen, Reste von Zerschellerplatte und Fundamentplatte als Fundament für Neubebauung unter Erdgleiche vorhanden (gilt als entfernt)
217.
ERD
NBS
V Ü
vermutlich verfüllt
Pädagogenviertel ehemals Rüstringen / Heppens Nord / Heppens Nord Ost
218.

Feuerlöschteich Gökerstraße, nördlich ehemaliger Grodenschule

Feuerlöschteich Gökerstraße nördlich ehemalige Grodenschule

Ursprüngliche Bezeichnung: FT20 / Gökerstraße, Friedenstraße / 1500 Kubikmeter

FE

46

-
E
Tankstelle
219.

Bereich ehemalige Marinewaschanstalt, Gökerstraße Ecke Hegelstraße, nahe späterer Gärtnerei, Rundbunker

Genauer Standort noch unklar

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es sich hierbei um einen kleinen Rundturm wie z.B. diejenigen in der Stadtparkkolonie handelte

Rundbunker Hegelstraße

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene ?

LSTR G / K ? Kriegsmarine
unbekannt / BS ? / NBS ?
ABG E
Getränkemarkt oder Wohnhäuser
220.

Bereich Kaserne Gökerstraße, genauer Standort unbekannt, Beobachtungsstand / Brandwache

1 Ebene

B / KB Kriegsmarine
NBS
E
unbekannt
221.

Kasernengebäude Gökerstraße 109, verbunkerter Luftschutzkeller mit Eingangsschutzvorbau

1 Ebene

Luftschutzkeller Kriegsmarine
NBS
ABG E
Supermärkte
222.

Botanischer Garten Nord, ehemalige Grodenschule, betonierter Deckungsgraben

Botanischer Garten ab 2016 am Rosarium ansässig

Betonierter Deckungsgraben Botanischer Garten 1

Baujahr 1942 80 Plätze 1 Ebene

Länge: 31,60 Meter

D

"Schulbunker"

NBS

V

Abriss möglich für 2016 im Zuge Umzug Botanischer Garten und Geländevermarktung

Stand August 2018: Die beiden betonierten Deckungsgräben der damaligen Grodenschule werden höchstwahrscheinlich erhalten bleiben / in einem Bebauungsplan sind sie - trotz Neubebauung dazwischen - weiterhin eingezeichnet / aufgrund der immensen Abbruchkosten wird ein Abriss wohl glücklicherweise vermieden werden

Stand Februar 2020: Abrissgefahr ist doch wieder akut / Anlagen sind in einem Bauplan für die Neubauten auf dem Gelände nicht mehr verzeichnet

vormals Lagerraum Botanischer Garten, ungenutzt, Botanischer Garten nunmehr am Rosarium ansässig
223.

Botanischer Garten Süd, ehemalige Grodenschule, betonierter Deckungsgraben, etwas kürzer als Graben Nord, längeres westliches Eingangsbauwerk als Graben Nord, T-förmig

Botanischer Garten ab 2016 am Rosarium ansässig

Betonierter Deckungsgraben Botanischer Garten 2

Baujahr 1942 80 Plätze 1 Ebene

Länge: 26,25 Meter / Breite (abgewinkelter Eingangsbau zur Straße hin): 12,60 Meter

D

"Schulbunker"

NBS

V

Abriss möglich für 2016 im Zuge Umzug Botanischer Garten und Geländevermarktung

Stand August 2018: Die beiden betonierten Deckungsgräben der damaligen Grodenschule werden höchstwahrscheinlich erhalten bleiben / in einem Bebauungsplan sind sie - trotz Neubebauung dazwischen - weiterhin eingezeichnet / aufgrund der immensen Abbruchkosten wird ein Abriss wohl glücklicherweise vermieden werden

Stand Februar 2020: Abrissgefahr ist doch wieder akut / Anlagen sind in einem Bauplan für die Neubauten auf dem Gelände nicht mehr verzeichnet

vormals Lagerraum Botanischer Garten, Heizungsraum, Heizungsanlage, ungenutzt, Botanischer Garten nunmehr am Rosarium ansässig
224.
Luftschutzkeller
NBS
V
Keller, Raum für Heizungstank
225.

Feuerlöschteich Gökerstraße Ecke Kantstraße

Feuerlöschteich Gökerstraße Ecke Kantstraße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT90 / Kantstraße, Gökerstraße / 1000 Kubikmeter

FE

47

-
E
Gebäude
226.

Bereich Schießstand

Straße zum Alten Pumpwerk Rüstringen / Beim Pumpwerk Ecke Freiligrathstraße, ehemalige Fortifikationsstraße, Kleinbunker

KB
unbekannt
unbekannt / V ? / E ?
Brachfläche ?

Bereich Schießstand

Straße zum Alten Pumpwerk Rüstringen / Beim Pumpwerk, unter Gebäude ohne Nr. (gegenüber Gebäude Nr. 4), Luftschutzkeller, verbunkerter Luftschutzkellereingang

Luftschutzkellereingang Beim Pumpwerk

1 Ebene

Luftschutzkeller Wehrmacht
NBS
V Gebäude ist ruinös
Keller, Gebäuderuine
227.
KB
NBS
V
Heizöllagerraum
Nachfolgend Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando Mitte / Fortifikationsstraße der Marineflakabteilung 212 / mit Hochstand aus Holz und Metall auf dem Gelände
228.

Wildvangweg 1, eckiger Hochbunker, Flakleitbunker, wohl Regelbau FL 354 / FL 354A

Hochbunker Wildvangweg 1

Baujahr 1944 73 Plätze 1 Ebene

Wandstärke: 2,00 Meter / Deckenstärke: 2,00 Meter / Länge: 16,98 Meter / Breite: 16,98 Meter / Höhe: 6,60 Meter

Nutzfläche: 37 qm

HB / Flakuntergruppe / Flakuntergruppen-Kommandostand Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade Luftwaffe
BS
von innen GES R

Eventuell in den 1960er Jahren Zivilschutz / Katastrophenschutz-Planung / Herrichtung des Bunkers - eventuell auch Überbau / Umbau / Entfestigung des Bunkers in Planung gewesen

Risse sichtbar, ungenutzt, zugemauert

229.

Wildvangweg 2, eckiger Hochbunker, Regelbau R 661

Hochbunker (R 661) Wildvangweg 2

Baujahr 1944 56 Plätze 1 Ebene

Wandstärke: 2,00 Meter / Deckenstärke: 2,00 Meter / Länge: 12,60 Meter / Breite: 11,66 Meter / Höhe: 4,60 Meter

Nutzfläche: 22 qm

Kosten: 32000 RM

HB / Flakuntergruppe / Unterstand für Verwundetensammelstelle Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade Heer

BS
V
ungenutzt - heute Privateigentum -
230.

Nähe Bunkeranlage Wildvangweg / östlich, kleiner Erdbunker

Mit Erdreich angeböscht

Erdbunker östlich Bunkeranlage Wildvangweg

Baujahr 1941 1 Ebene

ERD / Flakuntergruppe / Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade
NBS
GES ? V Ü
überschüttet, nur wenige Reste erkennbar, eventuell gesprengt, im Herbst 2015 in weiteren Kleinbereichen freigelegt, Brachfläche, gesperrt
?

Nähe Bunkeranlage Wildvangweg / südöstlich, östlich der Torwache zum Gelände des Ugruko Marineflakabteilung 212, kleiner Erdbunker 2 ?

Mit Erdreich angeböscht

Bunkerverdacht aufgrund vorliegender Fotoaufnahme vom Originalmodell der Anlage, im Krieg gefertigt von dort stationierten Soldaten (Bunkerverdachtsobjekt vorn im Bild, wenn Bunker, dann baugleich zum nachgewiesenen Erdbunker)

Baujahr 1941 1 Ebene

ERD / Flakuntergruppe / Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade ?
NBS
ABG E
Kleingartengelände am Selloweg
?

Nähe Bunkeranlage Wildvangweg / nordöstlich, kleiner Erdbunker 3 ?

Mit Erdreich angeböscht

Baujahr 1941 1 Ebene

ERD / Flakuntergruppe / Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade ?
NBS
ABG E
südliche Tennisplatzbegrenzung
231.
KB / Flakuntergruppe / Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade
NBS
V
eventuell ursprünglich auch als Bunkergarage genutzt, ungenutzt, Brachfläche, gesperrt
232.

Feuerlöschteich östlich Bunkeranlage Wildvangweg

Feuerlöschteich Marineflakabteilung östlich heutiger Freiligrathstraße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT35 / Marinesportplatz, Hochstand / 400 Kubikmeter

FE / Flakuntergruppe / Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade

48

-
E
Grünfläche
Bis hier Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando Mitte / Fortifikationsstraße der Marineflakabteilung 212 / mit Hochstand aus Holz und Metall auf dem Gelände
233.

Selloweg, Pulverschuppen, eckiger Kleinbunker

Deckungsgraben-ähnlich

Kleinbunker Selloweg

Baujahr 1942-1943 1 Ebene

Länge: 15,68 Meter / Breite: 3,76 Meter

KB / D-ähnlich Kriegsmarine
NBS
V
ungenutzt
Villenviertel ehemals Kopperhörn Ost / Rüstringen
234.

Feuerlöschteich Mühlenweg Ecke Kopperhörner Straße

Feuerlöschteich Mühlenweg / Kopperhörner Straße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT77 / Mühlenweg, Kopperhörner Straße / 600 Kubikmeter

FE

49

-
E
Wohngebiet
235.

Fichtestraße, großer runder Luftschutzturm

Ringtreppenturm

Luftschutzturm Fichtestraße

III. Welle (Zusatzprogramm) Baujahr 1942-1943 7 Ebenen

Kosten: 596800 RM

LSTR G Selbstschutz

Bauausführung: Bauunternehmen Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz gestrichen

BS
V nach dem Krieg von innen GES

LS-Turm sollte 1981 vom Deutschen Alpenverein erworben werden, was scheiterte / man griff daher auf den bauartgleichen (aber stärker gesprengten / eine Ebene weniger) LS-Turm am Sander Bahnhof zurück, später genannt: "Monte Pinnow"

Mobilfunkantennenträger-Sendemast, ungenutzt, zugemauert - heute Eigentum Stadt Wilhelmshaven -

236.
HB Heer
BS
GES ABG E
Wiese, Brommygrün
237.

Feuerlöschteich im heutigen Brommygrün, ehemaliges Lager zwischen Kirchreihe und Hegelstraße

Feuerlöschteich zwischen Kirchreihe und Hegelstraße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT19 / Herbartstraße, Kantstraße / 1400 Kubikmeter

FE Kriegsmarine

50

Luftschutzanlage für Lager Kirchreihe

-
E
Wiese, Brommygrün
238.

EMS Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Kirchreihe

NBS
E
Wiese, Brommygrün
239.

EMS Kriegsmarine

Luftschutzanlage für Lager Kirchreihe

NBS
E
Wiese, Brommygrün
240.

Feuerlöschteich ehemaliges Lager zwischen Kirchreihe und Hegelstraße, südlich

Feuerlöschteich Lager Kirchreihe Süd

Ursprüngliche Bezeichnung: FT54 / Kirchreihe, Kopperhörner Straße / 700 Kubikmeter

FE Kriegsmarine

51

Luftschutzanlage für Lager Kirchreihe

-
E
Wiese, Brommygrün
241.
Luftschutzkeller
NBS
V
Eingang zugemauert, verputzt, Glasbaustein in Vermauerung an Westseite des Einganges eingesetzt, Keller
242.

Kantstraße, eckiger Hochbunker

Hochbunker Kantstraße

DB-Nr. 268

III. Welle (Zusatzprogramm) Baujahr 1943-1944 4 Ebenen

Andere Quelle sagt: Baujahr 1940 (damit I. Welle) / aufgrund der Wand- und Deckenstärken schon fast ausgeschlossen - da Bunker Normmaße der II. Welle (bzw. hier Zusatzprogramm III. Welle) aufweist

Wandstärke: 2,00 Meter / Deckenstärke: 2,00 Meter

HB Selbstschutz

Bauausführung: Bauunternehmen Hermann Möller / Wilhelmshaven

BS
Mitte 1966 bis Anfang 1967 U
Wohnhaus

Holtermannstraße 25C, verbunkerter Luftschutzkeller, Luftschutzkellereingang

Luftschutzkellereingang Holtermannstraße 25C

1 Ebene

Luftschutzkeller
NBS
V
Keller
?
Gökerstraße 116, Hinterhaus, Luftschutzklappe oder Luftschutztür im ersten Obergeschoss an nördlicher Gebäudewand, Originalstandort ?
Verbunkerung ?
NBS
LS-Klappe / LS-Tür V
unbekannt
243.
Luftschutzkeller
NBS
V
Keller
244.
Behelfsbunker
NBS
U
umgebaut, Freizeitraum / Gartenpavillon
?

Hinweise: Kirchreihe, Schule Kirchreihe, Schulhof, östlich des Gebäudes, kleiner Rundturm ?

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene

LSTR K

"Schulbunker"

BS
E
Schulhof
245.

Feuerlöschteich westlicher Mühlenweg, Mitte

Feuerlöschteich westlicher Mühlenweg Mitte

Ursprüngliche Bezeichnung: FT24 / Mühlenweg, Herbartstraße / 1000 Kubikmeter

FE

52

-
E
Wohnhäuser
246.

Sachsenstraße Ecke Mühlenweg, kleiner Rundturm

Rundbunker Sachsenstraße Ecke Mühlenweg / Fundamentplatte

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene

LSTR K
BS
E / Fundamentplatte V
Garten
Siebethsburg ehemals Siebethsburg / Kopperhörn / Westteil ursprünglich Sedan Nord

Im Bereich Voslapp, Fedderwardergroden, Altengroden, Neuengroden, Siebethsburg und Jadeviertel befanden sich vor den Fenstern der Luftschutzkeller oft diverse Betonschutzblöcke transportabler Bauart und in mehreren Fällen auch übereinander gestapelte Betonformsteinblenden. Insgesamt werden dies mindestens 500 Schutzobjekte gewesen sein. Da großteilig nicht mehr ermittelt werden kann, welche Keller diese Betonblenden besaßen, werden in der Tabelle keine der Anlagen aufgeführt. Lediglich im Bereich Fedderwardergroden / Preußenstraße und im Jadeviertel sind bis dato Objekte mit genauen Standorten nachweisbar.

247.

Störtebekerstraße Höhe Rathaus, eckiger Hochbunker

Hochbunker Störtebekerstraße, Rathaus

DB-Nr. 270 ?

4 Ebenen

Wandstärke: 1,10 Meter / Deckenstärke: 1,40 Meter

Kosten: 538400 RM

HB Selbstschutz

Bauausführung: Bauunternehmen Hermann Möller / Wilhelmshaven

auch "Schulbunker" (für Schule Siebethsburg und Admiral-Scheer-Schule / Rathausplatz)

BS
U

Wohnhaus, Treffpunkt Bauverein Rüstringen, Zerschellerplatte neuerlich (2005 und 2018) durch Bauarbeiten teilweise wieder sichtbar gewesen, an Stelle sichtbarer Zerschellerplatte von 2005 (Ostseite) heute Parkplatz

248.

Siebethsburg, Edzardstraße, großer runder Luftschutzturm, mit Aufschrift "Siebethsburg" (nicht mehr erkennbar)

Ringtreppenturm

Luftschutzturm Siebethsburg Edzardstraße

III. Welle (Zusatzprogramm) Baujahr 1942-1943 7 Ebenen

Wandstärke: 2,30 Meter (Erdgeschoss) / Deckenstärke: 2,00 Meter / Länge: 13,50 Meter / Breite: 13,50 Meter (ohne Splitterschutzvorbauten) / Höhe: 23,52 Meter

Nutzfläche: 402 qm

Ausführung der Bewehrung: ?

Kosten: 504100 RM

LSTR G Selbstschutz

Bauausführung: Bauunternehmen Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz gestrichen

BS
V

Bis zur Veräußerung kurz nach der Jahrtausendwende Zivilschutz / Katastrophenschutz - bedingt bereit gestellt -

ungenutzt - heute Privateigentum -

sämtliche anliegenden Bäume Anfang Februar 2012 gefällt

249.

Siebethsburg, Wiese hinter Edzardstraße, Einsatzbunker, kleiner Rundturm

Rundbunker Wiese Siebethsburg

Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene

LSTR K
BS
V
ungenutzt, Eingang teilweise zugemauert und mit Metallblende verschlossen
250.
KB
NBS
V / Erdüberdeckung größtenteils entfernt
ungenutzt, verschlossen
251.

Feuerlöschteich Siebethsburg, Papingastraße Ost

Feuerlöschteich Papingastraße Ost

Ursprüngliche Bezeichnung: FT76 / Papingastraße, Kopperhörner Straße / 500 Kubikmeter

FE

53

-
E
Wohngebiet
252.

FE

54

-
E / zugeschüttet
Wohngebiet, Grünfläche
253.

Feuerlöschteich Siebethsburg West, tom-Brok-Straße West

Feuerlöschteich tom-Brok-Straße West

Ursprüngliche Bezeichnung: FT81 / Totenweg, tom-Brok-Straße / 500 Kubikmeter

FE

55

-
E
Wiese
254.

Feuerlöschteich Siebethsburg Nord / Ende Werftstraße

Feuerlöschteich Siebethsburg Nord / Ende Werftstraße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT80 / tom-Brok-Straße / 1000 Kubikmeter

FE

56

-
E
Wohnweg zum Torbogen im Wohngebäude
255.

Feuerlöschteich Siebethsburg Mitte / Edo-Wiemken-Straße

Feuerlöschteich Edo-Wiemken-Straße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT79 / Edo-Wiemken-Straße / 300 Kubikmeter

FE

57

-
E
Gärten
256.

Feuerlöschteich Siebethsburg Nord, tom-Brok-Straße Ost

Feuerlöschteich tom-Brok-Straße Ost

Ursprüngliche Bezeichnung: FT83 / Papingastraße, Rettungsstelle 4 / 1100 Kubikmeter

FE

58

-
E
Wiese
257.

Feuerlöschteich Siebethsburg Süd, Störtebekerstraße

Feuerlöschteich Störtebekerstraße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT78 / Störtebekerstraße, Edzardstraße / 450 Kubikmeter

FE

59

-
E
Gärten
258.

Störtebekerstraße Höhe Sedan / Wasserturmschule, eckiger Hochbunker

Hochbunker Störtebekerstraße, Sedan

DB-Nr. 270 ?

II. Welle Baujahr 1942-1943 Mindestens 2280 Plätze 5 Ebenen

Bunker mit den meisten Schutzplätzen in der Stadt (im Bereich Selbstschutz)

Wandstärke: 2,50 Meter / Deckenstärke: 2,50 Meter / Länge: 23,00 Meter / Breite: 17,34 Meter / Höhe: 17,20 Meter

Nutzfläche: ? qm

Ausführung der Bewehrung: ?

Kosten: 773500 RM

HB Selbstschutz

Bauausführung: Bauunternehmen Hermann Möller / Wilhelmshaven

Im Krieg zur Tarnung ziegelrot gestrichen

auch "Schulbunker"

BS

ENTFESTIGT / R

Mobilfunkantennenträger-Sendemasten in Vorbereitung, ungenutzt, Garagen in der ersten Ebene, Südostbereich der ersten Ebene wohl an anliegenden Gewerbebetrieb als Lagerraum vermietet, dafür nachträglicher Zugang von der südlichen Ostwand ins Innere geschaffen - heute Privateigentum -

Anfang 2012 wurde Denkmalschutzantrag gestellt, Denkmalschutzantrag wurde abgelehnt

Seit Oktober 2013 legale Graffitibemalungen am / im Bunker / Werbeflächen an Westwand ab März / April 2014

Im Frühjahr 2023 wurde an Nordseite Gerüst aufgestellt / angebracht, um Dach für Mobilfunkantennen-Installation zu überprüfen, bisher keine Installation erfolgt

?

Hinweise: Alinenhofer Weg, einige Meter westlich vom vorherig gelisteten Hochbunker, Kleinbunker ?

Ähnliche "Anordnung" wie beim Kleinbunker nahe des Luftschutzturmes Hamburger Straße mit eben diesem im Zusammenspiel?

Auf Luftbildern kein Verschtsobjekt erkennbar

Zeitzeuge sagt: "Es befand sich dort ein weiterer Bunker unweit westlich neben dem großen Hochbunker"

KB ?
unbekannt
Verdachtsobjekt E
Wohnbebauung
259.

Feuerlöschteich Werftstraße Ecke Bismarckstraße

Feuerlöschteiche Wigboldstraße / Störtebekerstraße und Werftstraße / Bismarckstraße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT26 / Bismarckstraße, Werftstraße / 800 Kubikmeter

FE

60

-
E
Parkplatz, Gebäude
260.

Feuerlöschteich Höhe Sedan-West / zwischen Wigboldstraße, ehemalige Magister-Wigbold-Straße, Störtebekerstraße

Feuerlöschteiche Wigboldstraße / Störtebekerstraße und Werftstraße / Bismarckstraße

Ursprüngliche Bezeichnung: FT56 / Störtebekerstraße, Goedeke-Michel-Straße / 400 Kubikmeter

FE

61

-
E
Gärten
261.
Luftschutzkeller
NBS

V

ungenutzt

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ABG
abgerissen
B
Beobachtungsstand / Brandwache
BS
bombensicher
D
Deckungsgraben
E
entfernt
EMS
Splitterschutzzelle
ERD
Erdbunker
FE
Feuerlöschteich
FL
Flak
GES
gesprengt
HB
Hochbunker
KB
Kleinbunker
LSTE G
Luftschutzturm Eckig Groß
LSTE K
Luftschutzturm Eckig Klein
LSTR G
Luftschutzturm Rund Groß
LSTR K
Luftschutzturm Rund Klein
NBS
nicht bombensicher
R
Ruine
TB
Tiefbunker
U
umgebaut
Ü
überschüttet
V
vorhanden

- Ursprünglich wurde die Bezeichnung "Bunker" nur für die bombensicheren LS-Bauten über und unter Erdgleiche angewendet. Als Luftschutztürme wurden bombensichere Turmbunker gleich welcher Form bezeichnet. So genannte Erdbunker, Kleinbunker, Rundbunker etc. müssten in historisch richtiger Bezeichnung daher eher als Erdschutzräume / Erdschutzbauten, Kleinschutzbauten, Rundschutzbauten etc. bezeichnet werden. In heutiger Zeit wird jedoch sowohl in der Literatur, im Internet sowie in den Fernsehmedien der Begriff Bunker vereinheitlicht für fast alle Formen dieser Bauten angewendet. Daher haben wir uns entschlossen, auch in dieser Präsenz den Begriff "...bunker" für die meisten der vorgestellten Objekte gleich welcher Bauform anzuwenden.

 

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