Der Bunker bei Google Earth: Beobachtungsstand "U-Bunker" Wilhelmshaven.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: Beobachtungsstand "U-Bunker" Wilhelmshaven

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben links im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

Abgebildet ist der neue Standort des Objektes am Kanalweg 15 in Wilhelmshaven. Noch ist der Splitterschutzunterstand hier jedoch nicht zu sehen. Die Fotos müssen zunächst durch die zuständigen Betreiber aktualisiert werden. Dies kann etwas dauern.

Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück: Kanalweg 14 / Objekt ist mittlerweile zumindest auf Google Earth zu sehen.

 

 
Größere Kartenansicht

Wilhelmshaven 29. Juni 2015: Als letzter Rest des im Jahr 2014 sinnlos abgerissenen Marine-Truppenbunkers an der Emsstraße wurde heute der Beobachtungsstand, der einst auf der Dachmitte aufgebaut war, zum Kanalweg 15 (Gelände IEHF) zu den drei bereits dort stehenden Kleinbunkern verbracht. Holger Raddatz vom Verein zum Erhalt der Bunker am Banter See hatte sich in den vergangenen Monaten vehement für eine Umsetzung und damit Rettung dieses Reliktes eingesetzt. Mit der freundlichen Hilfe von Unterstützern ist der dauerhafte Erhalt des 30-Tonnen-Objektes mit einer Höhe von 3,80 Metern (der untere Meter ist ein Teil des Bunkerdaches / Deckenverstärkung), in dem im Krieg ein Brandwachenposten vom Bunkerdach aus den damaligen Bereich Westwerft / Scheerhafen / Tirpitzhafen beobachtete, jetzt gesichert.

Unser herzlicher Dank geht an die hilfsbereiten Unterstützer und zudem auch an die Firma BRB-Baustoff-Recycling-Burg für die Bergung, GGS Wilhelmshaven für die Lagerungsmöglichkeit am Abrissort, die IEHF für den Stellplatz und die Firma Jade-Weser-Lift für den reibungslosen Transport.

Umbettung am 29. Juni 2015

Nach der Umbettung:

2015

2017

2018

2023

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www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de