Kurzübersicht aller bisher nachgewiesenen bombensicheren Luftschutzanlagen (Lageangabe entspricht größtenteils den heutigen Straßennamen, Gebieten)

Die Darstellungsausrichtung der gezeigten Luftbilder muss nicht in jedem Fall der richtigen Himmelsrichtung entsprechen.

Die Darstellung der gezeigten Bilder muss nicht in jedem Fall der korrekten chronologischen Reihenfolge entsprechen.

Nr.
. - Bezeichnung -
Fertig gestellte Luftschutzanlagen (für die Nutzung freigegeben), welche im Rahmen des "Sofortprogrammes" vom Oktober 1940 als bombensicher eingestuft waren:
1.
.
2.
 
3.
 
4.
  Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, südliche Geländebegrenzung, eckiger Hochbunker, Flakturm 2, leichte Flakstellung mit Bettung auf dem Dach
5.
 
6.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, verbunkerter Luftschutzkeller 1, großteilig massive / bombensichere Ausführung, Eingangssplitterschutzvorbauten
7.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, verbunkerter Luftschutzkeller 2, großteilig massive / bombensichere Ausführung, Eingangssplitterschutzvorbauten
8.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, verbunkerter Luftschutzkeller 3, großteilig massive / bombensichere Ausführung, Eingangssplitterschutzvorbauten
9.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, verbunkerter Luftschutzkeller 4, großteilig massive / bombensichere Ausführung, Eingangssplitterschutzvorbauten
10.
 
11.
 
12.
 
13.
 
14.
 
15.
 
16.
 
17.
 
18.
 
19.
 
20.
 
21.
 
22.
 
23.
 
24.
 
25.
 
26.
 
27.
 
28.
 
29.
 
30.
 
31.
 
32.
 
33.
 
34.
 
35.
 
36.
 
37.
 
38.
 
39.
 
40.
 
41.
 
42.
 
43.
 

44.

 

45.

 
46.
 
47.
 
48.
 
Kaserne Gökerstraße, eckiger Hochbunker 1, genauer Standort unbekannt
49.
 
Kaserne Gökerstraße, eckiger Hochbunker 2, genauer Standort unbekannt, eventuell bauartgleich zu Hochbunker 1 ?
50.
 
51.
 
52.
 
53.
 
54.
 
55.
 
56.
 
Zwischen Langeoogstraße und Norderneystraße (?), nahe ehemaliges Lager, Bereich nordöstlich des Lagers, eckiger, wohl kleiner Hochbunker, höchstwahrscheinlich aber nördlich gegenüber Gebäude Langeoogstraße 48 bis 52 (heutige Hausnummern)
57.
 
58.
 
59.
 
60.
 
61.
 
62.
 
63.
 
64.
 
65.
 
66.
 
67.
 
68.
 
Ebertstraße, Telefonbunker, Standort unbekannt, wohl Bereich Kasernen
69.
 
70.
 
71.
 
72.
 
73.
 
74.
 
75.
 
76.
 
77.
 
78.
 
79.
 
80.
 
81.
 
82.
 
83.
 
84.
 
85.
 
86.
 
87.
 
88.
 
89.
 
90.
 
91.
 
92.
 
93.
 
94.
 
95.
 
96.
 
97.
 
98.
 
99.
 
100.
 
101.
 
102.
 
103.
 
104.
 
105.
 
106.
 
107.
 
108.
 
109.
 
Im heutigen Banter See Mitte, ehemaliger Scheerhafen, südlich vom ehemaligen 40000-Tonnen-Schwimmdock, nahe unter Wasseroberfläche, Tauchbunker / U-Bootschutz
110.
 
111.
 
112.
 
113.
 
114.
 
115.
 
116.
 
117.
 
118.
 
119.
 
120.
 
121.
 
122.
 
123.
 
Tiefbunker ehemaliges Materialdepot im ehemaligen Munitionsdepot Süd, heute Bordumer Busch West, genauer Standort unbekannt
124.
 
125.
 
126.
 
Fertig gestellte Luftschutzanlagen (für die Nutzung freigegeben), welche vom Zeitpunkt ihres Baues bis zum Erlass des "Sofortprogrammes" im Oktober 1940 als bombensicher eingestuft waren. Größtenteils wurden die folgenden Bauwerke im Sommer / Frühherbst 1940 vollendet. Nach dem Erlass des Programmes galten diese Anlagen nicht mehr als bombensicher:
127.
  Tiefbunker ehemaliges Marinedurchgangslager, eventuell vor 1939 errichtet, Höhe heutiger Schlengenweg / Kniphauser Deich
128.
.
129.
 
130.
 
131.
 
132.
 
133.
 
134.
 
135.
 
136.
 
137.
 
138.
 
139.
 
140.
 
141.
 
Schule Bremer Straße, kleiner Rundturm *
142.
 
143.
 
144.
 
Mozartstraße Ecke Viktoriastraße oder Ecke Bremer Straße, genauer Standort unbekannt, kleiner Rundturm *
145.
 
146.
 
147.
 
148.
 
149.
 
150.
 
151.
 
152.
 
153.
 
154.
 
155.
 
156.
 

* Baujahr 1940 (andere Quelle sagt: 1943 / unwahrscheinlich)

- Ursprünglich wurde die Bezeichnung "Bunker" nur für die bombensicheren LS-Bauten über und unter Erdgleiche angewendet. Als Luftschutztürme wurden bombensichere Turmbunker gleich welcher Form bezeichnet. So genannte Erdbunker, Kleinbunker, Rundbunker etc. müssten in historisch richtiger Bezeichnung daher eher als Erdschutzräume / Erdschutzbauten, Kleinschutzbauten, Rundschutzbauten etc. bezeichnet werden. In heutiger Zeit wird jedoch sowohl in der Literatur, im Internet sowie in den Fernsehmedien der Begriff Bunker vereinheitlicht für fast alle Formen dieser Bauten angewendet. Daher haben wir uns entschlossen, auch in dieser Präsenz den Begriff "...bunker" für die meisten der vorgestellten Objekte gleich welcher Bauform anzuwenden.

 

 


Zurück zum Artikelinhaltsverzeichnis

Zurück zum Eingangsbereich

Diese Seite ist Bestandteil der Präsenz

www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de